Österreichischer Erbfolgekrieg 1740–1748
16. Dez 1740–18. Okt 1748
Nach dem Tod Karls VI. akzeptierten einige europäische Mächte nicht den Regierungsantritt Maria Theresias. Deshalb kam es zum Österreichischen Erbfolgekrieg. Schmerzhafte Gebietsverluste – vor allem die reiche Provinz Schlesien, aber auch Parma und Piacenza – waren das Ergebnis für die Habsburger. Doch insgesamt kam man noch ganz gut weg: Die Monarchie wurde nicht aufgeteilt, die Kaiserwürde blieb in habsburgischer Hand. Das Haus Habsburg-Lothringen war weiterhin eine europäische Großmacht.